Jagdmaler

Aus Jagdfibel
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Einleitung

Die bildliche Darstellung von jagdlichen Motiven gehört neben die der von Fruchtbarkeitssymbolen, zu den ältesten bekannten menschlichen Leistungen, zumindest in der Kunst.

Waren in Vorzeiten diese Darstellung sehr wahrscheinlich zu rituellen, beschwörenden Handlungen gefertigt, so entwickelte sich doch relativ früh bei den nahöstlichen Frühkulturen auch eine beschreibende und schmückende Funktion heraus.

siehe auch: Kunstsammlung der Julius-Neumann-Stiftung

Epochen und ihre Vertreter

Vorzeit

Antike

Mittelalter

15. und 16. Jahrhundert

Hans Dorn "Vogeljagd im Leonberger Forst", Federzeichnung 1589

17. und 18. Jahrhundert

Magnus Brasch "Landschaft mit Jäger"

19. Jahrhundert

Christoffer Drathmann "Ein Hirsch auf der Waldlichtung"

20. Jahrhundert

zeitgenössische Künstler

Rainer Schmidt-Arkebek Der treue Jagdbegleiter

Literatur

  • Die goldene Palette. Tausend Jahre Malerei in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Stuttgart: Deutscher Bücherbund, 1968
  • Lexikon der Kunst in vier Bänden. Leipzig: Seelmann Verlag, 1986
  • Das große Lexikon der Malerei. Braunschweig: Westermann, 1982
  • Malerei. Lexikon von A bis Z. Zug: Honos Verlag, 1986
  • Weltgeschichte der Malerei. 27. Bände, Lausanne: Editions Rencontre, 1966
  • Alpatow, Michael W.: Die Dresdner Galerie. Alte Meister. Dresden: VEB Verlag und Kunst, 1966
  • Baldus, Rolf: Vom Laien zum Sammler. Jagdmalerei: Neun Fragen - Neun Antworten. In: Wild und Hund, 13/2000, S. 22-33
  • Heinemann, Günter: Von der Falknerei bis zur Bärenjagd. Gemalte Dokumente jagdlicher Betätigung zu Beginn des 17. Jahrhunderts. In: Wild und Hund, 20/1989, S. 38-41
  • Lindemann, Gottfried: Kunst, Künstler, Kunstwerke. Essen: Alpha Verlag