Dieberger, Johannes

Aus Jagdfibel
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Prof. Dr. Johannes Dieberger wurde 1941 in Wien geboren und wuchs in einer Großstadt auf. Er nutzte aber jede Gelegenheit, um schon als Kind einen Onkel in Niederösterreich auf der Jagd zu begleiten.

1960 legte er die Prüfung zum Erwerb der ersten Jagdkarte ab. Er wurde in diesem Jahr in den Internationalen St. Hubertusorden aufgenommen, wo er später u.a. Zeremonienmeister sowie Justitiar des Großen Kapitels war. Ab 1960 Studium der Forstwirtschaft an der Universität für Bodenkultur Wien.

Seit 1961 Jagdhornbläser bei der Lainzer Jagdmusik, das war vormals die kaiserliche Jagdmusik, die zumindest seit 1692 existierte.

Von 1962 bis 1972 intensive Beschäftigung mit der Beizjagd, vorwiegend mit Habichten, aber auch einem Uhu und einem Steinadler.

Nach dem Militärdienst für ein paar Jahre Landesbeamter (Raumplanung und Umweltschutz). Ab 1977 Universitätslehrer am Institut für Wildbiologie & Jagdwirtschaft an der Universität für Bodenkultur Wien, wo er vor allem die jagdlichen Fächer vortrug. Seit mehr als 40 Jahren bis heute (also auch noch im Ruhestand) betreut er die Vorlesungen aus Jagdgeschichte und Jagdkultur.

Seit 2016 Vorsitzender des Forum lebendige Jagdkultur.

Artikel

2001

  • Bejagung und Bekämpfung der Marderartigen in Vergangenheit und Gegenwart. Amt der Niederösterreichischen Landesregierung, 2001 abgerufen am 09.03.2014)

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Literatur