König, Gottlob: Unterschied zwischen den Versionen

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*''Die Forstbenutzung.'' aus dem Nachlaß hrsg. von [[Grebe, Carl Friedrich Wilhelm|Grebe]], Eisenach 1851
*''Die Forstbenutzung.'' aus dem Nachlaß hrsg. von [[Grebe, Carl Friedrich Wilhelm|Grebe]], Eisenach 1851


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Version vom 10. März 2023, 00:28 Uhr

Gottlob König (* 18. Juli 1776 zu Hardisleben; † 22. Okt. 1849 in Eisenach).
1794 - 1796 Forstlehre bei H. Cotta in Zillbach 1805 Revierförsterstelle in Ruhla Hier errichtete er in demselben Jahr eine Privatforstschule. 1819 wurde er zum Forstrat ernannt. Seine Privatforstschule in Ruhla wurde 1830 nach Eisenach verlegt und hier zur landesherrlichen Forstschule erhoben. 1837 zum Oberforstrat befördert. König gehört neben seinen Zeitgenossen Georg Ludwig Hartig, Johann Heinrich Cotta, Friedrich Wilhelm Leopold Pfeil, Johann Christian Hundeshagen und Carl Heyer zu den so genannten "Forstlichen Klassikern" (Enzyklopädisten).

Schriften

  • Anleitung zur Holztaxation. Gotha, 1813;
  • Holztaxationstafeln. (zuerst Abdruck aus der "Anleitung zur Holztaxation", 1813; neubearbeitet in der "Forstmathematik" und separat unter dem Titel: "Forsttafeln", Gotha 1842)
  • Die Forstmathematik. Gotha, 1835; 5. Aufl. von Grebe, 1864
  • Grundzüge der Buchenerziehung. 1846
  • Waldpflege. Gotha, 1849, 3. Aufl., umgearbeitet von Grebe, 1875
  • Die Forstbenutzung. aus dem Nachlaß hrsg. von Grebe, Eisenach 1851