Rehwild-Kaliber
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Als Rehwild-Kaliber werden Kaliber/Patronen bezeichnet die, die in Deutschland erforderliche Mindestenergie von 1000 Joule auf 100 m besitzen (§ 19 Abs. 1 BJagdG) und wildbretschonend sind.
Dazu zählen z.B.:
Mit Einschränkungen wegen der Neigung zu Hämatomen, aber auf weiteren Entfernungen bewährt z.B.:
- siehe auch: Fuchs-Kaliber
- siehe auch: Gams-Kaliber
- siehe auch: Großwild-Kaliber
- siehe auch: Hochwild-Kaliber
- siehe auch: Magnum-Kaliber
- siehe auch: Mindestkaliber
- siehe auch: Schonzeit-Kaliber
- siehe auch: Universal-Kaliber
- siehe auch: Weitschuss-Kaliber
Literatur
- Kuhn, Peter: Die Qual der Wahl. Oder : Versuch zur Konsolidierung der Informationsflut aus Stammtischgesprächen und Diskussionen zum Thema „Rehwildpatrone“.
- Binse, W.: Wer die Wahl hat, hat die Qual ... . In: Wild und Hund, 15/1987, 61-65
- Heil, Frank: Der Stein der Weisen? Die ideale Rehwildpatrone. In: Jäger, 7/1997, S. 42-43
- Weidinger, Heinrich: Speziel bis universal. Kaliber für Rehwild. In: Jäger, 7/1989, S. 42-45
- Weidinger, Heinrich: Die Rehwildpatrone? Reichweiten und Wirkungen. In: Wild und Hund, 17/1993, S. 28-31
- Zeitler, Roland: Wer die Wahl hat, hat die Qual. Rehwild-Kaliber. In: Deutsche Jagd-Zeitung, 5/1991, S. 44-46