.300 Jarrett
.300 Jarrett | |
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Allgemeine Informationen | |
Kaliber | |
Hülsenform | Gürtelhülse |
Entstanden | |
Konstrukteur | Jarrett Rifle |
Mutterhülse | 8 mm Rem. Mag. |
Maße | |
Ø Hülsenschulter | |
Ø Hülsenhals | |
Ø Geschoss | |
Hülsenlänge | |
Ø Patronenboden | |
Drall | |
Gewichte | |
Geschossgewicht | |
Technische Daten | |
Geschwindigkeit V100 | |
Energie E100 | |
max. Gasdruck | |
GEE |
Seit der Entwicklung der .300 H&H Mag. haben Jäger und Schützen gleichermaßen das Potenzial des .30er-Kalibers bei hohen Geschwindigkeiten erkannt. Später zeigten die .300 Win. Mag. und die .300 Weath. Mag. wie gut sie für weite Schüsse sind. Die .300 Win. Mag. wurde wegen ihre Eigenpräzision sehr beliebt, die .300 Weath. Mag. übertrifft deren Geschwindigkeit hat jedoch Konstruktionsbedingt eine schlechtere Eigenpräzision. Weatherby musste bei der Etnwicklung und der eingeschränkten Pulverauswahl eine größeren Freiflug berücksichtigen, was sich negativ auf die Präzision auswirkt. Die .300 Jarrett ist ein Versuch die Geschwindigkeit der .300 Weath. Mag. mit der Präzision der .300 Win. Mag. zu kombinieren.
Als Mutterhülse dient die 8 mm Rem. Mag. bei einem Schulterwinkel von 35 Grad.
Eine Besonderheit stellt die Möglichkeit da aus Gewehren im Kaliber .300 Jarrett Patronen im Kaliber .300 Weath. Mag. verschießen zu können.
Weitere Bezeichnungen
- .30/8 mm Rem. Mag.