Bayerischer Gebirgsschweißhund: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Bayerische Gebirgsschweißhund (BGS)''' zählt lt. FCI Klassifikation zur Gruppe 6, Lauf- u. Schweißhunde. Sektion 2, Schweißhunde mit Arbeitsprüfung.
Der '''Bayerische Gebirgsschweißhund (BGS)''' zählt lt. FCI Klassifikation zur Gruppe 6, Lauf- u. Schweißhunde. Sektion 2, Schweißhunde mit Arbeitsprüfung.

Version vom 10. März 2013, 13:18 Uhr

Bayerischer Gebirgsschweißhund
Bgs1.jpg
Bayerischer Gebirgsschweißhund
Foto: Ulf Muuß
FCI - Standard Nr. 217
Patronat Deutschland
Klassifikation FCI
Rassenamen laut FCI Bayerischer Gebirgsschweißhund
Widerristhöhe 44 bis 52 cm
Gewicht Keine Angabe
Liste der Hunderassen
Zuchtverein

Der Bayerische Gebirgsschweißhund (BGS) zählt lt. FCI Klassifikation zur Gruppe 6, Lauf- u. Schweißhunde. Sektion 2, Schweißhunde mit Arbeitsprüfung.

Der BGS wird ausschließlich als reiner Schweißhund geprüft und geführt und zählt daher in Deutschland neben dem Hannoverschen Schweißhund zu den beiden vom JGHV anerkannten Schweißhunderassen.

In Deutschland wird der Bayerische Gebirgsschweißhund vom Klub für Bayerische Gebirgsschweißhunde betreut. Daneben besteht seit 1990 noch der Schweißhundeverein Deutschland der jedoch nicht vom JGHV anerkannt ist.

Freiherr Josef von Karg-Bebenburg kreuzte 1883 einen Hannoverschen Schweißhund (damals nur "Schweißhund" genannt) mit einer Tiroler Bracke (damals Rote Gebirgsbracke genannt). Diese Paarung gilt als Ursprungszucht des Bayerischen Gebirgsschweißhund. 1886 wurde der BGS bei einer Ausstellung in München als eine besondere Schweißhunderasse vorgestellt und auch anerkannt.

siehe auch: Alpenländische Dachsbracke

Weitere Informationen

Literatur