Waldgebrauchshund
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Waldgebrauchshund ist i.e.S. ein geläufiger Beiname für den Deutschen Wachtelhund.
I.w.S. bezeichnet die Umschreibung jeden Jagdhund der durch seine Ausbildung für die speziellen Aufgaben der Waldjagd abgeführt ist, insb. die Stöberhundrassen wie: Deutscher Wachtelhund, English-Cocker-Spaniel, English-Springer Spaniel, Welsh-Springer Spaniel.
Zu den "waldjagdtypischen Aufgaben" gehören:
- Stöberarbeit
- Schweißarbeit
- siehe auch: Bracke
- siehe auch: Erdhund
- siehe auch: Feldhund
- siehe auch: Hühnerhund
- siehe auch: Jagdgebrauchshund
- siehe auch: Schweißhund
- siehe auch: Spezialist
- siehe auch: vielseitiger Jagdgebrauchshund
- siehe auch: Vollgebrauchshund
- siehe auch: Wasserhund
Weitere Informationen
Literatur
- Eiserhardt, Hermann: Der Waldgebrauchshund und seine Führung, unter besonderer Berücksichtigung der Einführung des Jagdhundes in die Spurarbeit. Berlin: Paul Parey, 1934
- Giesecke, Helmut: Der Jagdspaniel als Waldgebrauchshund. In: Wild und Hund, 61. Jg. (1958/59), S. 257-258
- Roth, Hartmut: Stöbern contra Schweißarbeit. Der Waldgebrauchshund. In: Wild und Hund, 19/2005, S. 18-21 (online abgerufen am 20.12.2013)