Jagerhaus Gmund

Aus Jagdfibel
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Über drei Etagen finden sich in dem 1793 von Metzger Franz Querin Auracher erbauten Haus Ausstellungsstücke zur Gmunder Ortsgeschichte. Neben einem Einblick in die Tegernseer Jagdkultur, bildet die Wohnstube des königlichen Revierjägers Johann Baptist Mayr, der 1822 das Anwesen erwarb, den jagdlichen Schwerpunkt. Der wegen seiner unnachgiebigen Jagd auf Wildschützen auch „wilder Jäger“ genannte bayrische Beamte, erlag hier nach der „Jägerschlacht am Grund“ vom 11. November 1833 zwischen Ihm und örtlichen Wilderern seinen Verletzungen. Autor: Frank Pohlmann

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