Grünland
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Als Grünland, auch Wiese genannt, werden landwirtschaftlich genutzte Flächen bezeichnet, auf denen Gras und krautige Pflanzen als Dauerkultur wachsen und die entweder beweidet (Weide) oder durch Mähen (Wiese) beerntet werden.
- siehe auch: Ackerland
- siehe auch: Grünlandtemperatursumme
- siehe auch: Spätmähwiese
- siehe auch: Urgrasland
- siehe auch: Wiesenschaden
Weitere Informationen
- Wikipedia - Grünland (abgerufen am 23.12.2015)
- Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL): Transfer – Artenanreicherung im Wirtschaftsgrünland. Ein Leitfaden für die Praxis. download als pdf
- Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL): Artenreiches Grünland. Ergebnisorientierte Grünlandnutzung. download als pdf
Literatur
- Auer, Roman: Die Spätmähwiese. Inselrefugien im landwirtschaftlichen Grünland. In: Der oberösterreichische Jäger, März/2012, S. 56-60
- Braun, Manfred: Das Ende unserer Wiesen. Was Jäger im Naturschutz tun können. In: Deutsche Jagd-Zeitung, 6/1995, S. 104-106
- Buchgraber, Karl / Grindl, Gerhard: Zeitgemäße Grünland-Bewirtschaftung. Stocker, 2. Aufl. 2004
- Neumann, Alois: Grünland im Hochwildrevier. In: Wild und Hund, 22/1997, S. 36-39
- Schulz, Walter: Grünland extensivieren: Veränderte Qualität. In: Wild und Hund, 16/1992, S. 11-12
- Simon, Olaf / Lang, Johannes: Im Frühjahr auf Kinderstuben im Grünland achten. In: Hessenbauer 15/2007, S. 48-49.
- Steinbach, Hans Joachim: Acker- und Grünland. In: Deutsche Jagd-Zeitung, 4/2000, S. 52-53
