Aberglaube
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Die Bezeichnung Aberglaube wird in der Regel negativ wertend auf Glaubensformen und religiöse Praktiken angewandt, die nicht dem als „richtig“ und „allgemeingültig“ empfundenen System kultureller Überzeugungen und Lehrmeinungen entsprechen. Im wissenschaftlichen Sprachgebrauch wurde der Begriff weitgehend durch die Bezeichnung Volksglaube abgelöst.
- siehe auch: Albinismus
- siehe auch: Brunftfeige
- siehe auch: Gamsfeiertag
- siehe auch: Herzkreuz
- siehe auch: Rauhnächte
- siehe auch: Wilde Jagd
Weitere Informationen
Literatur
- Beurmann, Arno: Der Aberglaube der Jäger. Von der beseelten Magie, von Mystik und Mythen und allerlei Zauberwahn der Jäger. Hamburg/Berlin: Paul Parey, 1961
- Braun, Eckhard: Magie und Kugelfestigkeit. In: Deutsches Waffen Journal, 7/1992, S. 1092-1094
- Dorn, Eva: Raunächte, Hasenpfoten und Freikugeln. In: Halali, 2/2012, S. 36-41
- Schöffthaler, Helmuth: Tirol: Amulette und Aberglaube. In: Jagd in Tirol, 3/2008, S. 22
- Schweim, Harald: Jäger und Aberglaube. auf: krautjunker.com, 22.11.2022, (abgerufen am 21.01.2023)
- Syskowski, Hartmut: Raunacht-Mythen. Zwischen den Jahren. In: Pirsch, 1/2013, S. 94-95
- Hanns Bächtold-Stäubli (Hrsg.): Handwörterbuch des deutschen Aberglaubens. 10 Bände. De Gruyter, Berlin / Leipzig 1929–1942 (unveränderter Nachdruck 2000