Nagel, Werner
Version vom 11. November 2013, 09:05 Uhr von Volker Seifert (Diskussion | Beiträge)
Werner Nagel (* 5. Mai 1952 in Wolfsburg), Diplom-Forstwirt, Fachjournalist und Wildfotograf
1972 - 1977 Forstwissenschaftsstudium in Göttingen
1978 - 1979 Referendariat Landesforstverwaltung Niedersachsen
1979 - 1983 Landesanstalt für Ökologie NRW
1983 - 1985 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Forstpolitik der Universität Göttingen
1985 - 1986 Redakteur der Jagdzeitschrift JÄGER, Jahr Verlag, Hamburg
1986 - 1990 Naturstudienreisen, Northeim
1990 - 1991 Pressereferent des DJV in Bonn
1991 - 1996 Redakteur bei Tageszeitungen in Magdeburg und Gardelegen
1996 - 1998 stellvertretender Abteilungsleiter im "Otter-Zentrum", Hankensbüttel
seit 1998 Bildjournalist für europäische Jagdzeitschriften und Agenturen
Artikel
1984
- Ferdinand v. Raesfeld Stationen eines Jägersleben. In: Wild und Hund, 7/1984, S. 31-33
- Der Kleeblattbock. In: Wild und Hund, 9/1984, S. 31-33
1984
- Die Fährte des Widders. In: Wild und Hund, 11/1984, S. 33-35
1989
- Auch der Bisam gehört nicht in unsere Landschaft. DJZ-Serie: "Unerwünschte Einwanderer" (V). In: Deutsche Jagd-Zeitung, 1/1989, S. 43-44
- Welche Wildarten tragen Geweihe, welche Gehörne? Ein alter Streit, sachkundig beleuchtet. In: Deutsche Jagd-Zeitung, 1/1989, S. 46-47
- Jäger müssen Domestizierung des Damwildes verhindern. DJZ-Serie: "Eingebürgerte Wildarten" (I). In: Deutsche Jagd-Zeitung, 2/1989, S. 46-48
- Der Jäger betrachtet Muffelwild als Bereicherung der Wildbahn. DJZ-Serie: "Eingebürgerte Wildarten" (II). In: Deutsche Jagd-Zeitung, 3/1989, S. 50-52
- Sikawild ist bei uns erst seit 100 Jahren bekannt. DJZ-Serie: "Eingebürgerte Wildarten" (III). In: Deutsche Jagd-Zeitung, 4/1989, S. 53-55
- Manipulationen am Jagdfasan schadet den Besätzen. DJZ-Serie: "Eingebürgerte Wildarten" (IV). In: Deutsche Jagd-Zeitung, 5/1989, S. 58-60
- Steinzeitjäger begannen mit Fallen und Keulen. Jagdtechniken im Wandel der Zeit. In: Deutsche Jagd-Zeitung, 5/1989, S. 122-123
- Trutwild: Lautes Poltern beim Aufbaumen. DJZ-Serie: "Eingebürgerte Wildarten" (V). In: Deutsche Jagd-Zeitung, 6/1989, S. 42-43
- Die Jagd war für Bauern jahrhundertelang nur Fron. Das Jagdrecht im Wandel der Zeit. In: Deutsche Jagd-Zeitung, 6/1989, S. 98-99
1991
- Der "Einheitshirsch". In: Wild und Hund, 20/1991, S. 76-79
1992
- Spätsommerjagd auf "Grove" aus dem vollen. In: Wild und Hund, 18/1992, S. 64-67
- Müssen jagende Förster sein? Gastkommentar. In: Deutsche Jagd-Zeitung, 9/1992, S. 6-7
- Hirschjagd auf Krücken. In: Wild und Hund, 20/1992, S. 90-93
- Bloß´ Karnickel. In: Wild und Hund, 23/1992, S. 66-69
1993
- Alt und heimlich: "Einhorn". In: Wild und Hund, 3/1993, S. 56-57
- Der neue Stand im Taubenholz. In: Wild und Hund, 8/1993, S. 62-63
1994
- Panzer oder Pilzsucher? Ungewisse Zukunft der Colbitz-Letzlinger Heide. In: Wild und Hund, 7/1994, S. 50-51
- Der "Drahtesel" - und der "Denkmal-Gabler". In: Wild und Hund, 11/1994, S. 52-55
1995
- Brauchbare Bräuche gebrauchen - Gedanken zum Brauchtum. In: Jäger, 2/1995, S. 22
- Gauklermond und "Überläufer". In: Wild und Hund, 5/1995, S. 60-63
- "Goliath". Noch stärker als angesprochen ... . In: Wild und Hund, 14/1995, S. 48-51
- Der "Zwölf-Stunden-Knieper". In: Wild und Hund, 21/1995, S. 70-73
- Auf Moorfasanen und "Blitzblumen". In: Wild und Hund, 22/1995, S. 90-93
- Werners Dubletten-Tümpel. In: Wild und Hund, 23/1995, S. 74-75
- Es könnte doch sein ... . Drückjagd in Brandenburg. In: Wild und Hund, 26/1995, S. 68-69
1996
- 2000 Mark für ein Hundeleben. In: Deutsche Jagd-Zeitung, 9/1996, S. 11
- Klein, aber fein. In: Deutsche Jagd-Zeitung, 11/1996, S. 33
- Ach, könnt´es Herbst ... . Kleine, aber feine Jagd. In: Wild und Hund, 22/1996, S. 102-105
- Mein Schienenhase. Abendansitz am Bahndamm. In: Wild und Hund, 23/1996, S. 82-83
- "Kahlwildfüchse". Nicht nur per Gelegenheiten. In: Wild und Hund, 25/1996, S. 66-67
- Jagen zwischen Kühltürmen und Autobahn. Treibjagd mit Publikum. In: Wild und Hund, 26/1996, S. 80-83