Bodenwittrung: Unterschied zwischen den Versionen
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Den Geruch angedrückter und verletzter Erde oder abgeknickter Pflanzenteile nennt man '''Bodenwittrung''' oder '''Fährtenbeigeruch'''. Welche hohe Bedeutung diese Wittrungskomponente hat, können wir bei jeder [[Fährtenschuhprüfung]] beobachten.<ref>[[Elsbergen, Heimo van]]: ''Immer der Nase nach.'' [[Wittrung]] und [[Witterung]]. In: [[Brackenzeitung]], 2/2019, S. 12</ref> | ''"Den Geruch angedrückter und verletzter Erde oder abgeknickter Pflanzenteile nennt man '''Bodenwittrung''' oder '''Fährtenbeigeruch'''. Welche hohe Bedeutung diese Wittrungskomponente hat, können wir bei jeder [[Fährtenschuhprüfung]] beobachten."''<ref>[[Elsbergen, Heimo van]]: ''Immer der Nase nach.'' [[Wittrung]] und [[Witterung]]. In: [[Brackenzeitung]], 2/2019, S. 12</ref> | ||
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Version vom 15. Mai 2019, 10:01 Uhr
"Den Geruch angedrückter und verletzter Erde oder abgeknickter Pflanzenteile nennt man Bodenwittrung oder Fährtenbeigeruch. Welche hohe Bedeutung diese Wittrungskomponente hat, können wir bei jeder Fährtenschuhprüfung beobachten."[1]
- siehe auch: Artwittrung
- siehe auch: Eigenwittrung
- siehe auch: Körperwittrung
- siehe auch: Fährtenwittrung
Nachweise
- ↑ Elsbergen, Heimo van: Immer der Nase nach. Wittrung und Witterung. In: Brackenzeitung, 2/2019, S. 12
Literatur
- Elsbergen, Heimo van: Immer der Nase nach. Wittrung und Witterung. In: Brackenzeitung, 2/2019, S. 11-12