Wittrung
Zur Navigation springen
Zur Suche springen

Wittrung bezeichnet:
1. man den Duft, den Geruch von Wild.
- man unterscheidet:
2. hergestellte Duftstoffe als Lockmittel für die Fangjagd.
- siehe auch: Aaswittrung
- siehe auch: Fischwittrung
- siehe auch: Fresesche Wittrung
- siehe auch: Fuchswitterung
- siehe auch: Köder
- siehe auch: Maikäferwittrung
Literatur
- Behrendt, Reinhard: Mit Wittrung und Köder. In: Wild und Hund, 74. Jg. (1971/72), S. 867-868
- Elsbergen, Heimo van: Immer der Nase nach. Wittrung und Witterung. In: Brackenzeitung, 2/2019, S. 11-12
- Lemke, Karl (Hrsg.): Weidwerk - Lexikon. Berlin: Deutscher Landwirtschaftsverlag, 1981, S. 228
- Regener, Emil: Jagdmethoden und Fanggeheimnisse. Ein Handbuch für Jäger und Jagdliebhaber, mit vielen Wittrungen und mit 52 in den Text gedruckten Abbildungen von Fang-Apparaten, Wildfährten, Fährtenstellungen und Geweihen. Potsdam, E. Döring 1860
- Schumann, Johannes: Fallenjagd - Kniffe aus der Praxis. Köder und Wittrungen. In: Wild und Hund, 17/1981, S. 936-937
