Gestüber: Unterschied zwischen den Versionen

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== Literatur ==
== Literatur ==
*[[Behlen, Stephan]]: ''Jagdkatechismus zum Gebrauche bei dem öffentlichen Unterrichte und der Selbstbelehrung.'' Leipzig: Baumgärtner, 1828, S. 250
*[[Günther, J. O. H.]]: ''Vollständiges Taschen-Wörterbuch der Jägersprache.'' Für Jäger und Jagdfreunde. Jena, 1840
*[[Günther, J. O. H.]]: ''Vollständiges Taschen-Wörterbuch der Jägersprache.'' Für Jäger und Jagdfreunde. Jena, 1840
*[[Heppe, Christian Wilhelm von]]: ''Einheimischer und ausländischer wohlredender Jäger: oder nach alphabetischer Ordnung gegründeter Rapport derer Holz-, Forst- und Jagd-Kunstwörter nach verschiedener teutscher Mundart und Landesgewohnheit.'' Regensburg: Montag, 1763, S. 148
*[[Heppe, Christian Wilhelm von]]: ''Einheimischer und ausländischer wohlredender Jäger: oder nach alphabetischer Ordnung gegründeter Rapport derer Holz-, Forst- und Jagd-Kunstwörter nach verschiedener teutscher Mundart und Landesgewohnheit.'' Regensburg: Montag, 1763, S. 148


[[Kategorie:Waidmannssprache]]
[[Kategorie:Waidmannssprache]]

Version vom 5. Mai 2016, 17:02 Uhr

Als Gestüber bezeichnet man die Exkremente (Harn und Kot werden gemeinsam ausgeschieden), des zum Niederwild gehörenden Federwildes außer Greifvögel (Geschmeiß).
Das Gestüber gehört zu den Pirschzeichen.

siehe auch: Geschmeiß
siehe auch: Losung
siehe auch: Schmelz

Literatur

  • Behlen, Stephan: Jagdkatechismus zum Gebrauche bei dem öffentlichen Unterrichte und der Selbstbelehrung. Leipzig: Baumgärtner, 1828, S. 250
  • Günther, J. O. H.: Vollständiges Taschen-Wörterbuch der Jägersprache. Für Jäger und Jagdfreunde. Jena, 1840
  • Heppe, Christian Wilhelm von: Einheimischer und ausländischer wohlredender Jäger: oder nach alphabetischer Ordnung gegründeter Rapport derer Holz-, Forst- und Jagd-Kunstwörter nach verschiedener teutscher Mundart und Landesgewohnheit. Regensburg: Montag, 1763, S. 148