Hämatom: Unterschied zwischen den Versionen

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*[[Reb, Werner]]: ''Hämatome [[Zielballistik]] Geschosswirkung auf Wild.'' In: Deutsches Waffen Journal, 4/2007, S. 146-149
*[[Reb, Werner]]: ''Hämatome [[Zielballistik]] Geschosswirkung auf Wild.'' In: Deutsches Waffen Journal, 4/2007, S. 146-149
*[[Reb, Werner]]: ''Der Gefäßdruck macht´s.'' [[Wildbret]] entwertende Hämatome sind weniger eine Munitionsfrage als vielmehr eine solche des Druckstatus in den Blutgefäßen. In: [[Pirsch]], 11/2007, S. 64-65
*[[Reb, Werner]]: ''Der Gefäßdruck macht´s.'' [[Wildbret]] entwertende Hämatome sind weniger eine Munitionsfrage als vielmehr eine solche des Druckstatus in den Blutgefäßen. In: [[Pirsch]], 11/2007, S. 64-65
*[[Stiefel, Dieter]]: ''Starke Blutergüsse durch pendelnde Geschosse.'' [[Außenballistik|Außen-]] und [[Zielballistik]] sorgen für Überraschungen. In: [[Deutsche Jagd-Zeitung]], 7/1989, S. 30-31


[[Kategorie:Waffe/Munition]]
[[Kategorie:Waffe/Munition]]

Version vom 15. März 2013, 14:07 Uhr

Hämatome (von altgriechisch αἷμα haima „Blut“), früher auch Brand genannt, sind Blutergüsse die sich im Bereich des Schußkanales bilden können. Sie entstehen durch Blutaustritt aus verletzten Blutgefäßen ins Körpergewebe oder einer Körperhöhle.

siehe auch: Wildbretschonend

Literatur