Herbstzuchtprüfung: Unterschied zwischen den Versionen
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*[[Heßling, Theodor]]: ''Mit Appell zur Gesellenprüfung.'' [[Herbstzuchtprüfung]]. In: [[Wild und Hund]], 9/2007, S. 64-69 | *[[Heßling, Theodor]]: ''Mit Appell zur Gesellenprüfung.'' [[Herbstzuchtprüfung]]. In: [[Wild und Hund]], 9/2007, S. 64-69 | ||
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*[[Edgar-Heyne-Herbstzuchtprüfung]], [[Verein Pudelpointer]] |
Version vom 12. September 2007, 18:52 Uhr
Die Herbstzuchtprüfung (HZP) ist die nach nach der Prüfungsordnung des Jagdgebrauchshundverbandes im Herbst abzuhaltende „Gesellenprüfung“ für Vorstehhunde. Neben den unter Verbandsjugendprüfung bereits genannten Fächern hat der Prüfling zu zeigen, dass er ein sicherer Apporteur von Haarnutz- und Federwild zu Wasser und zu Lande ist. Auch an den Gehorsam des Hundes werden schon Ansprüche gestellt. Mit einem Hund, der die HZP bestanden hat, sollte man schon jagen können, um ihn in die Praxis einzuarbeiten.
Die Beurteilung erfolgt nach einem 12-Punktesystem.
Literatur
- Heßling, Theodor: Mit Appell zur Gesellenprüfung. Herbstzuchtprüfung. In: Wild und Hund, 9/2007, S. 64-69
siehe auch: