.240 Weath. Mag.: Unterschied zwischen den Versionen

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Die ''*.240 Weatherby Magnum''' wurde 1968 von Roy Weatherby enwickelt. Sie war die letzte Patrone, die von Roy Weatherby entwickelt wurde.
Beeeinflußt wurde Weatherbey von dem großen Erfolg der 1955 auf den Markt gekommenen [[.244 H&H Mag.]].
== Literatur ==
== Literatur ==
*[[Klups, Norbert]]: ''Rückstoß übertrifft die Leistung ... .'' Weatherby-Magnum-Patronen gegen Standardmunition. In: [[Deutsche Jagd-Zeitung]], 4/1989, S. 36-38
*[[Klups, Norbert]]: ''Rückstoß übertrifft die Leistung ... .'' Weatherby-Magnum-Patronen gegen Standardmunition. In: [[Deutsche Jagd-Zeitung]], 4/1989, S. 36-38

Version vom 5. März 2012, 05:09 Uhr

.240 Weath. Mag.
Munit04.jpg
Allgemeine Informationen
Kaliber 6x64
Hülsenform Randlos mit Gürtel
Entstanden 1968
Konstrukteur Roy Weatherby
Mutterhülse
Maße
Ø Hülsenschulter
Ø Hülsenhals
Ø Geschoss 6,17mm (.244")
Hülsenlänge 63,93 mm
Ø Patronenboden 11,99 mm
Drall 9"/229 mm
Gewichte
Geschossgewicht 85-100 Grains
Technische Daten
Geschwindigkeit V100
Energie E100
max. Gasdruck 3800 bar.
GEE

Die *.240 Weatherby Magnum' wurde 1968 von Roy Weatherby enwickelt. Sie war die letzte Patrone, die von Roy Weatherby entwickelt wurde.

Beeeinflußt wurde Weatherbey von dem großen Erfolg der 1955 auf den Markt gekommenen .244 H&H Mag..

Literatur