Selbstverträglichkeit

Aus Jagdfibel
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Der Begriff Selbstverträglichkeit bezeichnet wenn eine Feldfrucht mehrmals hintereinander angebaut werden kann, ohne das es zu Ertragseinbußen kommt.

Sie ist Abhängig von der Empfindlichkeit der einzelnen Kulturpflanzen gegenüber den sogenannten Fruchtfolgekrankheiten.

Weitgehend selbstverträglich sind in abnehmender Reihenfolge Roggen, Gerste, Mais und Kartoffeln; unterschiedliche aber geringere Selbstverträglichkeit weisen Weizen und Zuckerrüben auf; Hafer und Raps sind nur in geringem Umfang selbstverträglich.

siehe auch: Fruchtfolge
siehe auch: Fruchtfolgekrankheit
siehe auch: Zwischenfrucht