Schweißhundestation Engelskirchen

Aus Jagdfibel
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Die Schweißhundestation Engelskirchen wurde im Jahre 1979 von Wildmeister und Unternehmer Walter Stein ins Leben gerufen.

Über Jahrzehnte waren mindestens zwei Berufsjäger (u.a. der seit 1998 amtierende 1. Vorsitzende des Bundesverbandes Deutscher Berufsjäger, Wildmeister Bernd Bahr) sowie der 1. Vorsitzende des JGV "Oberbergischer Jäger" e.V. und damalige Gruppenobmann der Gruppe Rothaargebirge des Klub für Bayerische Gebirgsschweißhunde 1912 e. V., Michael Knitter als Schweißhundeführer tätig.

Dank der Bemühungen von Walter Stein wurden auch schon früh Anschussseminare abgehalten.

Der Name Schweißhundstation Engelskirchen wurde 2015 von Revierjagdmeister Ulf Muuß übernommen. Es handelt sich aber hierbei nicht um die Weiterführung der von Walter Stein gegründeten Schweißhundstation. Mit der Aufgabe des Revier in Engelskirchen ist die von Wildmeister Walter Stein geführten Schweißhundstation Engelskirchen erloschen. Allerdings werden in den Revieren der Stein´schen Land-, Forst- und Jagdverwaltung noch weiterhin Berufsjäger ausgebildet und Jagdhunde einschl. Schweißhund geführt.

siehe auch: Hegeverein Engelskirchen

Auszeichnungen

Walter Stein und Michael Knitter wurden vom JGHV mit der Goldenen Ehrennadel des JGHV für Schweißhunde- Abrichter u.- Führer ausgezeichnet.

Walter Stein wurde u.a. auch 2012 die Auszeichnung "Ausbildungsbetrieb des Jahres" vom Bundesverband Deutscher Berufsjäger verliehen.

Literatur

  • Orbach, Joachim: Chronik zum 75jährigen Jubiläum des JGV „Oberbergischer Jäger“ e.V., 2010

Webseite

Schweißhundstation Engelskirchen