Gemäldebuche im Schmidtheimer Forst

Aus Jagdfibel
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In den 1920er Jahren machte eine Jagdgesellschaft des Grafen Beissel von Gymnich zu Schmidtheim Rast an einer damals 100jährigen Buche. Ein teilnehmender Jäger und Bildhauer, schnitzte in die Rinde, die Jagdgesellschaft. Der Baum, Gemäldebuche oder Malerbuche genannt, steht heute noch und die Schnitzereien sind noch zu erkennen. Der Graf ist auf einem Pferd abgebildet und eine auffallend kleine Person wird als Oberförster Mehnert beschrieben.