Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland

Aus Jagdfibel
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Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND)

1975 gründen Horst Stern, Prof. Bernhard Grzimek, Dr. Herbert Gruhl, Enoch zu Guttenberg, Hubert Weinzierl, Hubert Weiger und 16 weitere Natur- und Umweltschützer in Marktheidenfeld den Bund für Natur- und Umweltschutz Deutschland. Zum Vorsitzenden wird Bodo Manstein gewählt. 1977 erfolgt die Umbenennung des Verbandes in Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND).

1976 Herausgabe der Verbandszeitung "Natur und Umwelt", 1997 vom "BUNDmagazin" abgelöst

1977 Eröffnung der Bundesgeschäftsstelle in Bonn, ab 1999 in Berlin

1984 Gründung "BUNDjugend"

1989 Der BUND wird deutsche Sektion von Friends of the Earth International

2012 Gründungsmitglied Enoch zu Guttenberg tritt aus dem BUND aus.[1]

siehe auch: EuroNatur
siehe auch: Projektgruppe Seeadlerschutz

Vorsitzende

Landesverbände

Publikationen

15-Punkte-Programm für ein ökologisches Jagdrecht - Positionspapier zur Jagd in Schleswig-Holstein - Januar 2013

Literatur

Einzelnachweise

<references>

Webseite

BUND