Jungklausbracke

Aus Jagdfibel
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Jungklausbracke, ein zwischen 1914 und den Ende 1930er Jahre unternommener Zuchtversuch von Dr. Friedrich Jungklaus. Es handelte sich dabei um einen kleinen Brackenschlag aus der Finnentroper Holzbracke. Die Risthöhe dieser Bracken betrug 30 – 40 cm. Nach eigenen Angaben hat Jungklaus auch „keltisches Blut“ eingekreuzt. Hierbei dürfte es sich um Schweizer Laufhunde-Blut gehandelt haben. Der Zuchtversuch konnte sich in der Jägerschaft nicht durchsetzen. Einige Hunde beeinflußten jedoch in den Niederlanden die dortige Zucht der Deutschen Bracke.


Literatur