DJV-Journalistenpreis
Version vom 9. Juli 2007, 20:23 Uhr von Volker Seifert (Diskussion | Beiträge)
Mit dem DJV-Journalistenpreis zeichnet der Deutsche Jagdschutz-Verband seit 1995 in unregelmäßigen Abständen journalistische Beiträge rund um die Themen Wildtiere, Naturschutz und die Jagd in Deutschland aus, die nicht in Jagdmedien publiziert wurden.
Ausgezeichnet werden jeweils ein Beitrag der drei Sparten Print (oder deren Online-Publikation), Hörfunk und Film.
Der Preis ist je Sparte mit 5000 € dotiert.
Bisherige Preisträger
- 1995
- Oliver Bock und Thomas Zorn (Print): Themenseite in der F.A.Z.-Sonntagszeitung
- Richard Scheibel (Hörfunk): Rotwild und Harz im Deutschland Radio Berlin
- Eberhard Werner (Film): Bedrohte Pflanzen und Tiere im Landesschau-Magazin des SDR/SWF
- 1997
- Christian Lindner (Print): Jahr des Jäger Serie in der Westerwälder Zeitung
- Winfried Kurrath (Hörfunk): Unterwegs in Deutschland: Bei Jägern und Hegern - Tierkiller oder Umweltschützer Deutsche Welle
- Thomas Weidenbach (Film)
- 1999
- Georg Peinemann (Print)
- Isa-Maria Kuhn (Hörfunk)
- Inge Landwehr (Film)
- 2001
- Klaus Herrmann (Print)
- Sabine Koppelberg (Rundfunk)
- Lutz Wentel (Film)
- 2004
- Beate Depping (Print)
- Vanja Budde (Hörfunk)
- Ralph Schieke (Film)
- 2007
- Dirk Altbürger (Print): Jagd-Gründe im Wiesbadener Tagblatt
- Henning Hübert (Hörfunk): Wenn der Hirsch ruft – die Jagd nach Wildbret und Trophäen. im Deutschlandfunk
- Susanne Rieschel (Film): Wildtiere in der Kindersendung Wombaz im ZDF