Bechsteinfledermaus: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Zeile 29: | Zeile 29: | ||
== Literatur == | == Literatur == | ||
*[[Steinborn, Gerhard]]: ''Bechsteinfledermaus - | *[[Steinborn, Gerhard]]: ''Bechsteinfledermaus - Myotis bechsteini (Kuhl, 1817).'' In: [[Vierhaus, Henning]] / [[Schröpfer, Rüdiger]] / [[Feldmann, Reiner]] (Hrsg.): ''Die Säugetiere Westfalens.'' Abhandlungen aus dem [[Westfälischen Museum für Naturkunde]]. 46. Jahrg. 1984, Heft 4, S. 93-97 ([[Media:westfalensäuge.pdf|download als pdf]]) | ||
Aktuelle Version vom 3. Juni 2022, 12:11 Uhr
Bechsteinfledermaus | |
---|---|
Systematik | |
Ordnung | Fledertiere (Chiroptera) |
Familie | Glattnasen (Vespertilionidae) |
Gattung | Mausohren (Myotis) |
Art | Bechsteinfledermaus |
Wissenschaftlicher Name | |
Myotis bechsteini | |
Die Bechsteinfledermaus (Myotis bechsteini), gehört innerhalb der Fledermäuse zu den Glattnasen. Sie ist eine mittelgroße Fledermausart mit auffallend langen und relativ breiten Ohren. Ihr Lebensraum ist der Laub- Mischwald. Sie ist nach Johann Matthäus Bechstein benannt. In Deutschland wird sie zu den Verantwortungsarten gezählt.
Literatur
- Steinborn, Gerhard: Bechsteinfledermaus - Myotis bechsteini (Kuhl, 1817). In: Vierhaus, Henning / Schröpfer, Rüdiger / Feldmann, Reiner (Hrsg.): Die Säugetiere Westfalens. Abhandlungen aus dem Westfälischen Museum für Naturkunde. 46. Jahrg. 1984, Heft 4, S. 93-97 (download als pdf)