Verbandsschweißprüfung Elm: Unterschied zwischen den Versionen

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Seit Beginn der fünfziger Jahre des vorigen Jahrhunderts wurden auf sog. „Erschwerten Schweißprüfungen“ Erfahrungen gesammelt, die im März 1961 zur [[Verbandsschweißprüfung]] des [[JGHV]] führten. Von Bedeutung in diesem Zusammenhang sind Namen etwa Dr. Tabel, [[Dr. Wolfgang Uter]], Klitzing und [[Obfm. Werner Stölter]]. Letzerer von 1953  bis 1959 2. Vorsitzender des JGV Braunschweig, führte die „Hämelerwald – Schweißprüfung“ durch, die fortgesetzt und deren Tradition übernommen wurde von der seit 1966 ohne Unterbrechung abgehaltenen „Elm – Verbandsschweißprüfung“, seit deren Einführung mit Verbandsfährtenschuhprüfung.
Seit Beginn der fünfziger Jahre des vorigen Jahrhunderts wurden auf sog. „Erschwerten Schweißprüfungen“ Erfahrungen gesammelt, die im März 1961 zur [[Verbandsschweißprüfung]] des [[JGHV]] führten. Von Bedeutung in diesem Zusammenhang sind Namen etwa Dr. Tabel, [[Dr. Wolfgang Uter]], Klitzing und [[Obfm. Werner Stölter]]. Letzerer von 1953  bis 1959 2. Vorsitzender des [[JGV Braunschweig]], führte die „Hämelerwald – Schweißprüfung“ durch, die fortgesetzt und deren Tradition übernommen wurde von der seit 1966 ohne Unterbrechung abgehaltenen „Elm – Verbandsschweißprüfung“, seit deren Einführung mit Verbandsfährtenschuhprüfung.


Der JGV Braunschweig hat in den wildreichen Revieren des etwa 9000 ha großen Elm bislang auf 47 Verbandsschweißprüfungen (einschl. 2012) 533 Hunde geprüft, wovon 56,6 % zum Stück fanden.
Der [[JGV Braunschweig]] hat in den wildreichen Revieren des etwa 9000 ha großen Elm bislang auf 47 Verbandsschweißprüfungen (einschl. 2012) 533 Hunde geprüft, wovon 56,6 % zum Stück fanden.


Neben der [[Verbandsschweißprüfung Pfälzerwald|Pfälzer Wald]], der [[Verbandsschweißprüfung Hoherodtskopf|Hoherodskopf]] und  der [[Verbandsschweißprüfung Bergisches Land|Bergisches Land]] zählt die Verbandsschweißprüfung Elm mit zu den bekanntesten, alten – klassischen - Verbandsschweißprüfungen in Deutschland. Sie ist in der heutigen Zeit u.a. eng mit dem Namen [[Heinrich Uhde]], Ehrenpräsident des [[JGHV]] verbunden.
Neben der [[Verbandsschweißprüfung Pfälzerwald|Pfälzer Wald]], der [[Verbandsschweißprüfung Hoherodtskopf|Hoherodskopf]] und  der [[Verbandsschweißprüfung Bergisches Land|Bergisches Land]] zählt die Verbandsschweißprüfung Elm mit zu den bekanntesten, alten – klassischen - Verbandsschweißprüfungen in Deutschland. Sie ist in der heutigen Zeit u.a. eng mit dem Namen [[Heinrich Uhde]], Ehrenpräsident des [[JGHV]] verbunden.

Version vom 3. Juli 2013, 18:05 Uhr

Seit Beginn der fünfziger Jahre des vorigen Jahrhunderts wurden auf sog. „Erschwerten Schweißprüfungen“ Erfahrungen gesammelt, die im März 1961 zur Verbandsschweißprüfung des JGHV führten. Von Bedeutung in diesem Zusammenhang sind Namen etwa Dr. Tabel, Dr. Wolfgang Uter, Klitzing und Obfm. Werner Stölter. Letzerer von 1953 bis 1959 2. Vorsitzender des JGV Braunschweig, führte die „Hämelerwald – Schweißprüfung“ durch, die fortgesetzt und deren Tradition übernommen wurde von der seit 1966 ohne Unterbrechung abgehaltenen „Elm – Verbandsschweißprüfung“, seit deren Einführung mit Verbandsfährtenschuhprüfung.

Der JGV Braunschweig hat in den wildreichen Revieren des etwa 9000 ha großen Elm bislang auf 47 Verbandsschweißprüfungen (einschl. 2012) 533 Hunde geprüft, wovon 56,6 % zum Stück fanden.

Neben der Pfälzer Wald, der Hoherodskopf und der Bergisches Land zählt die Verbandsschweißprüfung Elm mit zu den bekanntesten, alten – klassischen - Verbandsschweißprüfungen in Deutschland. Sie ist in der heutigen Zeit u.a. eng mit dem Namen Heinrich Uhde, Ehrenpräsident des JGHV verbunden.

siehe auch: Verbandsschweißprüfung

Literatur