Achtender: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Zeile 11: | Zeile 11: | ||
== Literatur == | == Literatur == | ||
*[[Fürst, Hermann]]: ''Illustriertes Forst- und Jagd-Lexikon.'' Paul Parey, 1888, S. 11 | |||
*[[Heppe, Christian Wilhelm von]]: ''Einheimischer und ausländischer wohlredender Jäger: oder nach alphabetischerOrdnung gegründeter Rapport derer Holz-, Forst- und Jagd-Kunstwörter nach verschiedener teutscher Mundart und Landesgewohnheit.'' Regensburg: Montag, 1763, S. 22 | *[[Heppe, Christian Wilhelm von]]: ''Einheimischer und ausländischer wohlredender Jäger: oder nach alphabetischerOrdnung gegründeter Rapport derer Holz-, Forst- und Jagd-Kunstwörter nach verschiedener teutscher Mundart und Landesgewohnheit.'' Regensburg: Montag, 1763, S. 22 | ||
[[Kategorie:Waidmannssprache]] | [[Kategorie:Waidmannssprache]] |
Aktuelle Version vom 22. November 2013, 22:01 Uhr
Achtender, auch Achter genannt, Hirsch (selten Rehbock) dessen Geweih (Gehörn) i. d. R. acht Enden aufweist.
Entweder:
- an beiden Stangen vier Enden (gerader Achtender) oder,
- an einer Stange vier Enden und an der anderen Stange weniger als vier Enden (ungerader Achtender) besitzt.
- siehe auch: Achterreihe
- siehe auch: Eissprossenachter
- siehe auch: Gabelachter
- siehe auch: Geweihbildung
Literatur
- Fürst, Hermann: Illustriertes Forst- und Jagd-Lexikon. Paul Parey, 1888, S. 11
- Heppe, Christian Wilhelm von: Einheimischer und ausländischer wohlredender Jäger: oder nach alphabetischerOrdnung gegründeter Rapport derer Holz-, Forst- und Jagd-Kunstwörter nach verschiedener teutscher Mundart und Landesgewohnheit. Regensburg: Montag, 1763, S. 22