Hannoversche Bracke: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Jagdfibel
Zur Navigation springen Zur Suche springen

 
(Eine dazwischenliegende Version desselben Benutzers wird nicht angezeigt)
Zeile 3: Zeile 3:
Im Gegensatz zur roten "[[Hannoverschen Haidbracke]]" war sie rot-weiß oder dreifarbig in der Färbung.  
Im Gegensatz zur roten "[[Hannoverschen Haidbracke]]" war sie rot-weiß oder dreifarbig in der Färbung.  


Der rot-weiße Schlag wurde auch als "Welfenfarbe" (gelb-weiß) bezeichnet.
Der rot-weiße Schlag wurde auch als "Welfenbracke" (gelb-weiß) bezeichnet.


Mit dem Niedergang der lokalen Brackenschläge bis in die 1930er Jahre verschwand auch sie langsam. Die letzten gelb-weißen Bracken waren 1997 „Hella“ von Karl Nösekabel und „Inka“ von Dieter Restemeyer in Markendorf.
Mit dem Niedergang der lokalen Brackenschläge bis in die 1930er Jahre verschwand auch sie langsam. Die letzten gelb-weißen Bracken waren 1997 „Hella“ von Karl Nösekabel und „Inka“ von Dieter Restemeyer in Markendorf.
Zeile 12: Zeile 12:
*[[Elsbergen, Heimo van]]: ''Lexikon der [[Brackensprache]].'' "A-H" Teil 1/3, In: [[Brackenzeitung]], 1/2012, S. 27-34
*[[Elsbergen, Heimo van]]: ''Lexikon der [[Brackensprache]].'' "A-H" Teil 1/3, In: [[Brackenzeitung]], 1/2012, S. 27-34


[[Kategorie:Personen]]
[[Kategorie:Brackensprache]]
[[Kategorie:Jagdhund]]

Aktuelle Version vom 22. Februar 2013, 18:57 Uhr

Die Hannoversche Bracke, auch Hannoversche Mantelbracke genannt, war ein lokaler Brackenschlag der um Hannover und in der Lüneburger Heide gezüchtet wurde.

Im Gegensatz zur roten "Hannoverschen Haidbracke" war sie rot-weiß oder dreifarbig in der Färbung.

Der rot-weiße Schlag wurde auch als "Welfenbracke" (gelb-weiß) bezeichnet.

Mit dem Niedergang der lokalen Brackenschläge bis in die 1930er Jahre verschwand auch sie langsam. Die letzten gelb-weißen Bracken waren 1997 „Hella“ von Karl Nösekabel und „Inka“ von Dieter Restemeyer in Markendorf.

siehe auch: Hannoversche Haidbracke

Literatur