Spiräen: Unterschied zwischen den Versionen
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Die aus China stammenden Ziersträucher wurden in den 1960er und 70er Jahren von [[Hans Behnke]] mit gutem Erfolg als Deckungspflanze zur Fasanenhege eingesetzt. | |||
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*[[Claußen, Günter]]: ''Die Fasanenspiräne.'' Bäume und Sträucher fürs Revier. In: [[Wild und Hund]], 2/1984, S. 91 | |||
*[[Glänzer, Ulrich]]: ''Fasanenspiräe und Sträucher.'' In: [[Wild und Hund]], 76. Jg. (1973/1974), S. 506 | *[[Glänzer, Ulrich]]: ''Fasanenspiräe und Sträucher.'' In: [[Wild und Hund]], 76. Jg. (1973/1974), S. 506 | ||
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Aktuelle Version vom 7. November 2013, 23:45 Uhr
Die Spiersträucher (Spiraea) sind eine Pflanzengattung in der Unterfamilie Spiraeoideae aus der Familie der Rosengewächse (Rosaceae). Es gibt rund 80 Arten. Der botanische Gattungsname bezieht sich auf die oft gedrehten Früchte, von Griechisch speira = Winde, Windung.
Die aus China stammenden Ziersträucher wurden in den 1960er und 70er Jahren von Hans Behnke mit gutem Erfolg als Deckungspflanze zur Fasanenhege eingesetzt.
Literatur
- Claußen, Günter: Die Fasanenspiräne. Bäume und Sträucher fürs Revier. In: Wild und Hund, 2/1984, S. 91
- Glänzer, Ulrich: Fasanenspiräe und Sträucher. In: Wild und Hund, 76. Jg. (1973/1974), S. 506