Sindel, Heinrich: Unterschied zwischen den Versionen
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*''Mit der Flinte werden gute Marderstrecken erzielt.'' Raubwildbejagung. In: [[Deutsche Jagd-Zeitung]], 1/1990, S. 15-16 | |||
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* / [[Meyer, Matthias]]: ''Ökologisches Denken schafft neue Arbeitsplätze.'' In: [[Deutsche Jagd-Zeitung]], 4/1992, S. 24-25 | * / [[Meyer, Matthias]]: ''Ökologisches Denken schafft neue Arbeitsplätze.'' In: [[Deutsche Jagd-Zeitung]], 4/1992, S. 24-25 | ||
Version vom 13. April 2008, 14:14 Uhr
Heinrich Sindel
Mitarbeiter im Rebhuhnforschungsprojekt Feuchtwangen.
Artikel
1990
- Mit der Flinte werden gute Marderstrecken erzielt. Raubwildbejagung. In: Deutsche Jagd-Zeitung, 1/1990, S. 15-16
1992
- / Meyer, Matthias: Ökologisches Denken schafft neue Arbeitsplätze. In: Deutsche Jagd-Zeitung, 4/1992, S. 24-25
1993
- Der EG-Sensenmann. Junimahd auf Stillegungsflächen - Mähtod auf 12 Millionen Hektar. In: Wild und Hund, 5/1993, S. 6-8
- Klassische Hege - klassischer Irrtum?! Odre: Zwei hecken im Leben sind zu wenig. In: Wild und Hund, 15/1993, S. 6-8
1994
- Jenseits des Kirchturms. Zur zukünftigen Rolle der Jagd im ländlichen Raum. In: Wild und Hund, 15/1994, S. 10-11
- Wege aus der Gefahr. Zur Zukunft der Niederwildjagd. In: Wild und Hund, 24/1994, S. 60-63