Institut für Forstzoologie und Waldschutz der Universität Göttingen: Unterschied zwischen den Versionen

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*[[Siegfried Bombosch]] 1967 - 1988
*[[Siegfried Bombosch]] 1967 - 1988
*[[Jörg Lunderstädt]] 1989 - 1999
*[[Jörg Lunderstädt]] 1989 - 1999
*[[Stefan Schütz]] seit 2001 <ref>[Geschichte des Institut für Forstzoologie und Waldschutz der Universität Göttingen https://www.uni-goettingen.de/de/geschichte/71626.html (abgerufen am 12.11.2023)]</ref>
*[[Stefan Schütz]] seit 2001 <ref>Geschichte des Institut für Forstzoologie und Waldschutz der Universität Göttingen [https://www.uni-goettingen.de/de/geschichte/71626.html (abgerufen am 12.11.2023)]</ref>





Version vom 12. November 2023, 18:28 Uhr

Geschichte des Instituts für Forstzoologie

Mit der Gründung der Forstakademie in Hannoversch Münden im Jahre 1868 wurden die Wurzeln für das Institut für Forstzoologie gelegt. Im zuständigen Regulativ für die Königlichen Forstakademien zu Neustadt/Eberswalde und Münden vom 1. März 1868 wurde im §6 die "Zoologie, insbesondere Ornithologie und Entomologie" als Lehrgegenstand aufgeführt. Die erste Stelle als Dozent wurde am 1.4.1868 mit Bernard Borggreve besetzt. Zum Lehrgebiet gehörte "das ganze Gebiet der Botanik und Zoologie, überhaupt der Naturgeschichte als Hilfswissenschaft".

Der Stundenplan für das Winter-Semester 1868/69 beinhaltete wöchentlich 4 Stunden Entomologie, 3 Stunden Allg. Zoologie und Ornithologie und eine Stunde Naturgeschichte der Säugetiere und niederen Tiere. 1921 wurde die Forstakademie in eine Forstliche Hochschule mit Rektoratsverfassung, Promotionsrecht, Habilitations- und Berufungsrecht umgewandelt und 1939 der Universität Göttingen als Fakultät eingefügt. Der Umzug von Hann. Münden nach Göttingen erfolgte dann 1970.

Vertreter des Faches Forstzoologie:


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Einzelnachweise

  1. Geschichte des Institut für Forstzoologie und Waldschutz der Universität Göttingen (abgerufen am 12.11.2023)