Schnitthaar: Unterschied zwischen den Versionen
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*[[Arjes, Seeben]]: ''Schon wenig hilft viel.'' Die Bedeutung von Schnitthaaren für die [[Nachsuche]] von [[Schalenwild]]. In: [[Jäger]], 4/2006, S. 48-51 | *[[Arjes, Seeben]]: ''Schon wenig hilft viel.'' Die Bedeutung von Schnitthaaren für die [[Nachsuche]] von [[Schalenwild]]. In: [[Jäger]], 4/2006, S. 48-51 | ||
*[[Bothe, Carsten]]: ''Neumann-Neudamm Schnitthaarbuch.'' Melsungen: Neumann-Neudamm, 1996 | *[[Bothe, Carsten]]: ''Neumann-Neudamm Schnitthaarbuch.'' Melsungen: Neumann-Neudamm, 1996 | ||
*[[Tandler, Michael]]: ''Die Bedeutung des Schnitthaarbuches für die Jagdpraxis.'' Abschlussarbeit zur Erlangung "Akademischer Jagdwirt/in" 2013, [[media:tandler.pdf|(download als pdf)]] | |||
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Version vom 26. Dezember 2022, 20:07 Uhr
Schnitthaare, die durch das Geschoß am Wildkörper abgeschnittenen bzw. herausgerissenen Haare.
Im engeren Sinne die Haare die nur von der Einschußseite herrühren, im Unterschied zum Schlaghaar.
Schnitthaare finden sich am Anschuß und sind Anschußzeichen.
- siehe auch: Anschußzeichen
- siehe auch: Abschneiden
- siehe auch: Schlaghaar
Literatur
- Arjes, Seeben: Schon wenig hilft viel. Die Bedeutung von Schnitthaaren für die Nachsuche von Schalenwild. In: Jäger, 4/2006, S. 48-51
- Bothe, Carsten: Neumann-Neudamm Schnitthaarbuch. Melsungen: Neumann-Neudamm, 1996
- Tandler, Michael: Die Bedeutung des Schnitthaarbuches für die Jagdpraxis. Abschlussarbeit zur Erlangung "Akademischer Jagdwirt/in" 2013, (download als pdf)