African Professional Hunters Association: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''African Professional Hunters Association''' wurde 1993 von 27 professionellen Großwildjägern u.a. [[Gerard Pasanisi]], [[Robin A. Hurt]] und [[Tony Sanchez Arino]] gegründet.
Die '''African Professional Hunters Association''' wurde 1993 von 27 professionellen Großwildjägern u.a. [[Gerard Pasanisi]], [[Robin A. Hurt]] und [[Tony Sanchez Arino]] gegründet.


Der Grund für seine Gründung war und ist, eine Abwehr gegen die rasch zunehmende Kommerzialisierung der Jagd-Safari mit der daraus resultierenden Fülle von unerfahrenen "PHs" und große Handelsunternehmen, deren häufige Mangel an Integrität und Erfahrung trübt den Ruf der Branche.
Der Grund für seine Gründung war und ist, eine Abwehr gegen die rasch zunehmende Kommerzialisierung der Jagd-Safari mit der daraus resultierenden Fülle von unerfahrenen "PHs" und große Handelsunternehmen, deren häufige Mangel an Integrität und Erfahrung trübt den Ruf der Branche.
:''siehe auch: [[Namibia Professional Hunting Association]]
:''siehe auch: [[Professional Hunters Association of South Africa]]


== Ziele ==
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*[http://www.africanpha.org/about.html African Professional Hunters Association]
*[http://www.africanpha.org/about.html African Professional Hunters Association]


[[Kategorie:Großwildjagd]]
[[Kategorie:Organisationen]]
[[Kategorie:Organisationen]]

Aktuelle Version vom 10. August 2014, 02:13 Uhr

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Die African Professional Hunters Association wurde 1993 von 27 professionellen Großwildjägern u.a. Gerard Pasanisi, Robin A. Hurt und Tony Sanchez Arino gegründet.

Der Grund für seine Gründung war und ist, eine Abwehr gegen die rasch zunehmende Kommerzialisierung der Jagd-Safari mit der daraus resultierenden Fülle von unerfahrenen "PHs" und große Handelsunternehmen, deren häufige Mangel an Integrität und Erfahrung trübt den Ruf der Branche.

siehe auch: Namibia Professional Hunting Association
siehe auch: Professional Hunters Association of South Africa

Ziele

  • Fortsetzung der Safari-Jagd in Afrika,
  • Sicherstellung von ethischen Grundsätzen bei der Safari-Jagd,
  • Zusammenarbeit mit allen staatlichen Behörden und Naturschutzorganisationen,
  • Unterstützung der lokalen Bevölkerung

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