Bewegungsjagd: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Zeile 12: | Zeile 12: | ||
== Literatur == | == Literatur == | ||
*[[Claußen, Günter]]: ''Die zehn Gebote der Drückjagd.'' In: [[Wild und Hund]], 24/1992, S. 22-23 | |||
*[[Hespeler, Bruno]]: ''Warum vor dem Drücken drücken?'' Drückjagd auf Rehwild. In: [[Jäger]], 9/1997, S. 24-25 | *[[Hespeler, Bruno]]: ''Warum vor dem Drücken drücken?'' Drückjagd auf Rehwild. In: [[Jäger]], 9/1997, S. 24-25 | ||
[[Kategorie:Jagdart]] | [[Kategorie:Jagdart]] | ||
[[Kategorie:Jagdpraxis]] | [[Kategorie:Jagdpraxis]] |
Version vom 17. März 2013, 15:18 Uhr
Unter Bewegungsjagden, auch Waldtreiben genannt, versteht man Gesellschaftsjagden auf Schalenwild, bei denen das Wild durch Treiber und/oder Hunde in Bewegung gesetzt wird und die anstehenden Schützen passiert.
Drückjagden
Bei Drückjagden erfolgt die Beunruhigung des Wildes durch Treiber und wenigen Hunden.
Stöberjagden
Bei Stöberjagden erfolgt die Beunruhigung durch den Einsatz einer größeren Anzahl von Hunden und wenigen Treibern.
Im Gegensatz zur Drückjagd, arbeiten die Hunde selbstständig im Treiben, sie Stöbern das Wild.
Literatur
- Claußen, Günter: Die zehn Gebote der Drückjagd. In: Wild und Hund, 24/1992, S. 22-23
- Hespeler, Bruno: Warum vor dem Drücken drücken? Drückjagd auf Rehwild. In: Jäger, 9/1997, S. 24-25