Hannoversche Bracke
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Die Hannoversche Bracke, auch Hannoversche Mantelbracke genannt, war ein lokaler Brackenschlag der um Hannover und in der Lüneburger Heide gezüchtet wurde.
Im Gegensatz zur roten "Hannoverschen Haidbracke" war sie rot-weiß oder dreifarbig in der Färbung.
Der rot-weiße Schlag wurde auch als "Welfenbracke" (gelb-weiß) bezeichnet.
Mit dem Niedergang der lokalen Brackenschläge bis in die 1930er Jahre verschwand auch sie langsam. Die letzten gelb-weißen Bracken waren 1997 „Hella“ von Karl Nösekabel und „Inka“ von Dieter Restemeyer in Markendorf.
- siehe auch: Hannoversche Haidbracke
Literatur
- Elsbergen, Heimo van: Lexikon der Brackensprache. "A-H" Teil 1/3, In: Brackenzeitung, 1/2012, S. 27-34