Hundeführerlehrgang: Unterschied zwischen den Versionen
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Als der Fabrikant [[Strasmann, Franz|Franz Strasmann]] im Jagdgebrauchshundverein „Bergisch Land“ 1936 den ersten offiziellen Abrichte– und Führerlehrgang einführte, erkannten anfangs nur ganz wenige, welch gewaltige Bedeutung dieser Pionierarbeit einmal zukommen würde. | Als der Fabrikant [[Strasmann, Franz|Franz Strasmann]] im Jagdgebrauchshundverein „Bergisch Land“ 1936 den ersten offiziellen Abrichte– und Führerlehrgang einführte, erkannten anfangs nur ganz wenige, welch gewaltige Bedeutung dieser Pionierarbeit einmal zukommen würde. | ||
Version vom 16. Oktober 2012, 19:16 Uhr
Als der Fabrikant Franz Strasmann im Jagdgebrauchshundverein „Bergisch Land“ 1936 den ersten offiziellen Abrichte– und Führerlehrgang einführte, erkannten anfangs nur ganz wenige, welch gewaltige Bedeutung dieser Pionierarbeit einmal zukommen würde.
Gegen den Widerstand einiger "Geschäftemacher" und "Abrichtepäpste" wollte er, dass die Kenntnis um die Abrichtung und Führung eines Jagdhundes zum Wissensschatz eines jeden Jägers gehören sollte.
Abrichtelehrgänge (auch oftmals Hundeführerlehrgänge genannt) zur Vorbereitung auf die verschiedenen Jagdgebrauchshundeprüfungen werden seit dieser Zeit von den JGHV Mitgliedsvereinen oder den Kreisjägerschaften durchgeführt und sind somit zu einem festen Bestandteil des deutschen Jagdgebrauchshundwesen geworden.
- siehe auch: Welpenkurs