Westfälisch-Rheinischer Dachsbracken-Klub
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Im Jubiläumsjahr 1936 kann am 14. August die Fachschaft Westfälische Dachsbracke auf ein 30-jähriges Bestehen zurückblicken. Von den alten Gründern der Fachschaft können noch zwei Mitglieder als Jubilare geehrt werden. Es sind dieses die Herren August Schöneberg, Witten (Mitte) und Richard Sirringhaus, Ostende Herdecke (links). Schönberg ist seit der Gründung, 30 Jahre lang, ununterbrochen Obmann der jetzigen Fachschaft und der erfolgreichste Dachsbrackenzüchter. Richard Sirringhaus hat bis ins hohe Alter von 79 Jahren, 27 Jahre lang, die Geschäfte der Fachschaft und das Zuchtbuch geführt. Er war der würdige Vertreter der Fachschaft bei den Spitzenverbänden und im Landesjagdverband Westfalen. Rechts im Bild Rudolf Steer. Mit Dachsbracken und Halbmonden.[1]
Der Westfälisch-Rheinische Dachsbracken-Klub wurde 1906 gegründet und war verantwortlich für die Zucht der Westfälischen Dachsbracke, früher auch "Sauerländer Dachsbracke" genannt.
1934 wird der Westfälisch-Rheinische Dachsbracken-Klub zusammen mit dem Deutschen Bracken-Club und ab 1938 mit dem Klub Dachsbracke zur "Fachschaft für deutsche Bracken".
Nach der Auflösung der "Fachschaft Deutscher Bracken" 1945 fand keine Neugründung statt. Die "Westfälische Dachsbracke" wird seit 1955 zusammen mit der Deutschen Bracke vom Deutschen Bracken-Club betreut.
Vorsitzende
- 1906 - 1939 August Schöneberg
Literatur
- Gabler, Silvia: Westfälische Dachsbracke. auf: wildhueter-st-hubertus.de (abgerufen am 24.06.2022)
Einzelnachweise
- ↑ Heimo van Elsbergen: Halbmonde erzählen Geschichten. auf: Wildhüter St. Hubertus, (abgerufen am 06.08.2023)
