Verbißschaden
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Verbißschaden, das Abäsen von Trieben und Knospen durch Schalenwild sowie Hasen und Kanninchen.
Bevorzugt werden dabei Weißtanne, Hainbuche, Esche, Eichen und Weiden.
Besonders schwer wird der Baum durch den Verbiß von Spitzentriebknospen geschädigt, da hierbei der Höhenwachstumstrieb beeinträchtigt wird.
- siehe auch: Fähriger Wald
- siehe auch: Verbißschutz
- siehe auch: Waldwildschaden
- siehe auch: Weisergatter
- siehe auch: Wildeinflussmonitoring
- siehe auch: Wildschaden
Weitere Informationen
Literatur
- Burghardt, Friedrich / Calabro, Sandra / Suchant, Rudi: Beurteilung von Wildverbiss in Naturverjüngungen. Onlinebeitrag vom 15.11.2012 auf waldwissen.net online
- Ratzeburg, Julius: Die Waldverderbniss oder dauernder Schaden, welcher durch Insektenfraß, Schälen, Schlagen und Verbeißen an lebenden Waldbäumen entsteht, Berlin 1866–1868, 2 Bände
- Redaktion waldwissen.net: Weiterentwicklung des Forstlichen Gutachtens. Onlinebeitrag vom 28.03.2012 auf waldwissen.net online
- Reimoser, Friedrich: Wildverbiss und seine Bewertung. Tipps zur objektiven Wildschadensbeurteilung. In: Jagd in Bayern, 2/2006, S. 15