JGV Oberbergischer Jäger

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Jagdgebrauchshundverein "Oberbergischer Jäger" e.V.

Auf Initiative des Kreisjägermeisters Robert Schumacher aus Waldbröl und 7 weiterer Jäger wurde am 8. Juni 1935 der Gebrauchshundverein „Oberbergisch Land“ (e.V.) mit Sitz in Waldbröl gegründet. Am 25.4.1936 wurde der Verein beim Amtsgericht in Waldbröl unter der Nr. 125 in das Vereinsregister eingetragen. Im Jahre 1939 wird der Verein Mitglied im JGHV – Mitglieds-Nr.: 50. Im Jahre 1939 erfolgt denn die Umbenennung in JGV „Oberbergischer Jäger“ e.V.

Der Verein richtete im Jahre 1943 seine 1. VGP und im Jahre 1963 seine 1. VSwP aus.

Der JGV Oberbergische Jäger ist Mitglied in der "Jagdkynologischen Vereinigung NRW" und der "Arbeitsgemeinschaft Schweiß Bergisches Land"

Als herausragende Persönlichkeiten des Vereins sind die Namen von Walter Müller (†), Margot Voswinkel (†) und Walter Stein zu nennen.

siehe auch: Arbeitsgemeinschaft Schweiß Bergisches Land
siehe auch: JGHV
siehe auch: Schweißhundestation Engelskirchen
siehe auch: Wanderpreis
Joachim Orbach: Chronik zum 75jährigen Jubiläum des JGV Oberbergische Jäger e.V., 2010

Vorsitzende

  • 1935 - 1938 Emil Schwab, Dipl.-Landw.
  • 1938 - 1942 Karl Heiderich, Revierjäger
  • 1942 - 1957 Otto Prinz, Oberforstwart
  • 1957 - 1960 Walter Rauschenbach
  • 1960 - 1963 Willi Gerlach
  • 1963 - 1979 Friedrich Wilhelm Wecke, Oberforstmeister
  • 1979 - 2002 Walter Stein, Wildmeister; ab 2002 Ehrenvorsitzender
  • 2002 - 2022 Michael Knitter; ab 2022 Ehrenvorsitzender
  • seit 2022 Armin Lobscheid

Weitere Informationen

Literatur

Webseite

JGV "Oberbergischer Jäger" e.V.