Intervalljagd
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Bei der Intervalljagd wechseln Zeiträume der längeren Jagdruhe mit kurzen Zeiträumen der intensiven Bejagung ab.
Die Jagdphasen richten sich nach den jahreszeitlichen Aktivitätsphasen des zu bejagenden Wildes.
In Intensität der Bejagung wird durch gemeinschaftliche Ansitz und Bewegungsjagden gesteigert.
Literatur
- Dittrich, Jens: Überraschungs-Taktik. Intervallbejagung. In: Pirsch, 8/2013, S. 38-43
- Elbing, Claudia / Schmid, Michael: Aktiv-Phasen nutzen! Intervalljagd auf Waldrehe. In: Wild und Hund, 9/2003, S. 20-24
- Heil, Frank: Intervallbejagung im Rehwildrevier. In: Deutsche Jagd-Zeitung, 3/1996, S. 20-21
- Reimoser, Friedrich: Schwerpunktbejagung und Intervallbejagung. In: Österreichs Weidwerk 12/1991, S. 35-38
- Reimoser, Friedrich: Die Alternativen: Intervalljagd oder Schwerpunktabschuß. Durch erhöhten Jagddruck können Wildschäden provoziert werden. In: Deutsche Jagd-Zeitung, 1/1992, S. 16-19