DJV-Preis für Öffentlichkeitsarbeit
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Der DJV-Preis für Öffentlichkeitsarbeit wird seit 1971 vom Deutschen Jagdschutz-Verband an für Leistungen verliehen, die sich vorbildlich um das sachliche Bild der Jagd und Jäger in der Öffentlichkeit bemühen.
Der Preis ist mit 5000 € dotiert.
Bisherige Preisträger
- 1971
- Hans Bibelriether und Dr. Dietrich Stahl, für ihr Buch "Jagd in Deutschland"
- 1973
- 1974
- Karlheinz Plikat, stellvertretend für das "Göttinger Tageblatt" für die vorbildliche Unterrichtung der Öffentlichkeit zum Thema Jagd.
- 1975
- 1977
- 1978
- 1980
- 1982
- 1983
- 1985
- Walter Küller und Albert Lambracht, für ihre Bemühungen zur Gründung des Arbeitskreis "Solinger Modell"
- 1986
- Klaus Kinne und Wolfgang Verres, für ihre journalistische Tätigkeit
- 1987
- Klaus Bosse, für seine journalistische Tätigkeit
- Uwe Bartels, Rolf Burseg und Manfred Hein, für ihre Darstellung des Jagdhorns in der Öffentlichkeit
- 1988
- Ludwig Dörbandt
- Dieter Hoffmann, für sein Kinderbuch "Wir malen was lebt in Wald und Flur"
- 1989
- Bodo Hauser und Ingolf Falkenstein, für ihre journalistische Tätigkeit
- 1990
- Peter Bartels und Eberhard Wenzel, für ihre journalistische Tätigkeit
- 1991
- Hayo H. Hoekstra
- Gerhard Friedl, Chefredakteur Hörfunk des Bayerischen Rundfunks
- 1993
- Eckhard Fuhr, für seine journalistische Tätigkeit
- 1994
- 1995
- Klaus Müller
- 1998
- Werner Drewer, für sein Engagement für die Initiative Lernort Natur
- 2001
- Birgit und Helmut Dammann-Tamke, für die Ermöglichung von Revierbesuchen von Fernseh-, Rundfunk- und Zeitungsjournalisten
- 2002
- Kreisgruppe Kaiserslautern im Landesjagdverband Rheinland-Pfalz für ihr Engagement bei der Landesgartenschau in Kaiserslautern
- 2006
- Alfred Hubertus Neuhaus, für seine langjährige Öffentlichkeitsarbeit
Literatur
- DJV: DJV-Preis´94: Neuschäfer und Pommerening geehrt. In: Wild und Hund, 5/1995, S. 13