Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft

Aus Jagdfibel
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Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft

1931 von Prof. Franz Heske als "Institut für ausländische und koloniale Forstwirtschaft" gegründet.

1939 zum Reichsinstitut erklärt und 1940 nach Reinbek bei Hamburg verlegt.

1950 wurde das "Reinbeker" Institut vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten übernommen und später in "Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft" umbenannt.

1992 wurden mit der Neustrukturierung der Forschungseinrichtungen in den neuen Bundesländern zwei neue Institute der BFH im Land Brandenburg gegründet. Diese Institute sind hervorgegangen aus dem forstlichen Forschungsstandort Eberswalde, und der Forschungseinrichtung Waldsieversdorf, die dort seit 1946 besteht und aus der Abteilung Forstpflanzenzüchtung im 1928 gegründeten Kaiser-Wilhelm-Institut in Müncheberg entstand.

Seit 2008 ist die Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft Teil des neu gegründeten Johann Heinrich von Thünen-Instituts, Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei (vTI).

Leitung

1931 - 1956 Professor Franz Heske
? - 2007 Professor Dr. Carsten Thoroe

Website

Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft