Rhododendren
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Die Rhododendren (Singular: das Rhododendron, umgangssprachlich auch der Rhododendron) sind eine Pflanzengattung aus der Familie der Heidekrautgewächse (Ericaceae).
Der Name Rhododendron, griechisch für „Rosenbaum“, wurde bis ins 17. Jahrhundert für den Oleander gebraucht und erst von Carl von Linné auf die Alpenrose übertragen, da die einheimischen Rhododendornarten ausschießlich in den Alpen vorkommen.
Arten
Von den weltweit über 1000 Arten kommen in Europa zehn vor:
- Bewimperte Alpenrose
- Kaukasus Rhododendron
- Lappland-Alpenrose
- Pontischer Rhododendron
- Rostblättrige Alpenrose
- Siebenbürgische Alpenrose
- Smirnows Rhododendron
- Sumpfporst
- Ungerns Rhododendron
Weitere Informationen
Literatur
- Bayerischer Forstverein (Hrsg.): Sträucher in Wald und Flur. Bedeutung für Ökologie und Forstwirtschaft. Natürliche Vorkommen in Wald- und Feldgehölzen. Einzeldarstellung der Straucharten. Landsberg: Ecomed Verlag, 1998, S. 17f.
