9,3x75 vom Hofe Maximum
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9,3x75 vom Hofe Maximum | |
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Allgemeine Informationen | |
Kaliber | 9,5x66 |
Hülsenform | Randlos |
Entstanden | Anfang der 1960er Jahre |
Konstrukteur | Walter Gehmann |
Mutterhülse | .404 Jeffery |
Maße | |
Ø Hülsenschulter | |
Ø Hülsenhals | |
Ø Geschoss | |
Hülsenlänge | |
Ø Patronenboden | |
Drall | |
Gewichte | |
Geschossgewicht | |
Technische Daten | |
Geschwindigkeit V100 | |
Energie E100 | |
max. Gasdruck | |
GEE |
Seit Anfang der 1960er Jahre beschäftigte sich Walter Gehmann mit dem Entwurf einer rasanten .375". Auf dem Reißbrett entstanden das Kaliber 9,6x66 vom Hofe deren Hülse neu entwurfen wurde. Da die errechnete Leistung dieser Patrone im Bereich der bereits etablierten .375 Weath. Mag. lag, wurde auf eine Umsetzung dieses Entwurfes verzichtet.
1967 fanden praktische Versuche mit einer eingezogenen .404 Jeffery, der 9,3x75 vom Hofe Maximum statt, die Gehmann jedoch nicht überzeugten.
1972 dann entstand die 9,5x66 SE vom Hofe, die auf der 7x66 SE vom Hofe aufbaut.
Literatur
- Klups, Norbert: 9,5x66 Super Express vom Hofe. In: Jagen weltweit. 6/2001, S. 36f. (abgerufen am 11.08.2014)